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Speditions- und Logistikgewerbe Niedersachsen
Um den Druck auf die Arbeitgeber*innen zu erhöhen ruft ver.di die Beschäftigten in verschiedenen Betrieben zu Warnstreikmaßnahmen auf. „Anscheinend müssen wir den Druck erhöhen, damit da Bewegung am Verhandlungstisch kommt“, so Sven Paschke von ver.di.
Arbeitszeit
ver.di-Infoveranstaltung am 04.03.2024 in Braunschweig
An dem Streik beteiligten sich gut 50 Kolleginnen und Kollegen. Dieses hat zu erheblichen Störungen im Betriebsablauf geführt.
Während der Schlichtung herrscht Friedenspflicht.
„Nun kollabiert dieses auf Kante genähte System“
Die Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten stimmt dem Lieferkettengesetz zu. Jetzt muss es das EU-Parlament beschließen.
Die Tarifverhandlungen werden am 19. März 2024 aufgenommen.
ver.di fordert 15,5 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 600 Euro, und die Verlängerung des Kündigungsschutzes bis zum 31. Dezember 2028.
ver.di weitet Arbeitskampf-Maßnahmen aus
Substanziell verbessertes Angebot seitens der Arbeitgeber nötig
Die Arbeitgeber hätten die Forderung abgelehnt, da aus ihrer Sicht 12 Prozent mehr Lohn und Gehalt die Unternehmen überfordern
Da knapp 50 Prozent der Beschäftigten bis 2030 in Rente gehen oder den Beruf verlassen, sind bessere Arbeitsbedingungen zwingend nötig, um den ÖPNV aufrechtzuerhalten.
Frühestens für Ende April wurde im SWR ein beziffertes Angebot in Aussicht gestellt, auch in anderen ARD-Sendern gibt es bisher keine Verhandlungsfortschritte.
Die Richtlinie wird nach Auffassung von ver.di auch für mehr Transparenz sorgen.
„Für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach der Promotion würde sich der Druck sogar noch erhöhen."
Die Arbeitgeberin hat ihr Angebot in der zweiten Verhandlungsrunde nur marginal verbessert.
Die bayerische Staatsregierung wolle die Vorgaben durch Ausnahmen und die Verwässerung von Sanktionen aushebeln, noch bevor sie beschlossen sind.
Deshalb rufe ver.di alle Beschäftigten in Kitas auf, sich an der Kollektiven Gefährdungsanzeige von ver.di zu beteiligen.