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ver.di Region Süd-Ost-Niedersachsen
Nachrichten und aktuelle Inhalte
Zusammen geht mehr!
Tausende Unterschriften für OB Kornblum für mehr Geld und mehr Zeit am 20. Januar 2025 in Braunschweig
Tausende Unterschriften für Stadtspitze Salzgitter für mehr Geld und mehr Zeit am 20. Januar 2025 in Salzgitter
Die erste Runde in den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst ist ohne Ergebnis vertagt worden.
Mit der geplanten Gesetzesänderung würde der Bund zu einer teilweisen, einmaligen Übernahme von kommunalen Altschulden ermächtigt.
Den von ver.di geäußerten Erwartungen nach einer bundesweiten 35-Stunden-Woche und einer Allgemeinverbindlichkeit einzelner Tarifregelungen erteilte der BVDM eine kategorische Absage.
ver.di fordert in der Tarifrunde von Bund und Kommunen 2025 u.a. ein Volumen von acht Prozent, mindestens aber 350 Euro mehr monatlich für Entgelterhöhungen und höhere Zuschläge für besonders belastende Tätigkeiten.
„Demokratie im Krisenmodus – Journalismus gefordert wie nie!“ lautet das Motto des 37. Journalismustags der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di
ver.di fordert für die Tarifbeschäftigten und Auszubildenden sowie Studierenden u.a. eine Tarifsteigerung von linear sieben Prozent bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von zwölf Monaten.
„Dieses magere Angebot ist kein gutes Signal an die Beschäftigten."
Die Tarifverhandlungen werden am 12./13. Februar 2025 für die Kabine fortgesetzt.
Verhandlungsauftakt ist der 21. Januar 2025.
Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und die Gewerkschaft ver.di legen erstmals ein gemeinsames Papier vor, das eine Vision für den ÖPNV bis 2035 skizziert.
Aktuelle Daten aus ver.di Befragungen zeigen, dass gerade in den Allgemeinen Sozialen Diensten eine starke Fluktuation herrscht und viele Stellen unbesetzt sind.
ver.di fordert eine Erhöhung der Gehälter und Honorare um 10,5 Prozent, um die Kaufkraftverluste der letzten Jahre auszugleichen.
Beide Arbeitnehmerorganisationen kritisieren die Plattform als Forum für die Verbreitung von Demokratiefeindlichkeit und Desinformation.
ver.di fordert für die rund 170.000 Tarifbeschäftigten und Auszubildenden sowie Studierenden eine Tarifsteigerung von linear sieben Prozent bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von zwölf Monaten.
„Nur mit deutlichen Lohnsteigerungen für die Beschäftigten lassen sich die noch immer hohen Kosten und Lebensmittelpreise bewältigen“